Tiere im Wald

Der Dachs brummt, sobald er sich bedroht fühlt. Diese Warnrufe gibt er vorwiegend in der Nähe seines Baus ab, um die Jungen zu schützen.

Wölfe leben vor allem im Winter in Rudeln, die von der ranghöchsten Wölfin geführt werden. Ihre Zugehörigkeit zum Rudel drücken sie durch Heulen aus,

Geruchs- und Gehörsinn des Fuchses sind hervorragend und er hat ein rasches Reaktionsvermögen. Diese Eigenschaften lassen ihn als listiges, schlaues und verschlagenes Wesen in vielen Fabeln auftreten.

Zur Paarungszeit (Ranzzeit) hört man sein Bellen und Keckern besonders laut!

Bachen und Jungtiere leben meist in Familienverbänden zusammen. Bei der Nahrungssuche halten sie durch Grunzen Kontakt zueinander.

Hirsche sind sehr gesellig, leben aber nach Geschlechtern getrennt. In der Paarungszeit (Brunft) hört man das Röhren der Hirsche schon von weitem.


Ende März suchen Ente und Erpel gemeinsam einen Nistplatz, doch sobald die Brutzeit beginnt, trennen sie sich. Nur die Ente gibt das typische Quaken von sich, während der Erpel zischende Laute hervorbringt.